Prävention sexualisierter und interpersoneller Gewalt im Sport |
Wir, der Geschäftsführende Vorstand sowie die Abteilungsleitungen, haben in der HVS vom 19. November 2024 beschlossen, das Thema „Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt im Sport“ zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in unserem Verein aufzunehmen. Wir als Verein nehmen das Thema sehr ernst und schließen uns im Rahmen unseres internen Schutzkonzeptes vollumfänglich den Handlungsempfehlungen des Landessportbundes NRW und dem „Qualitätsbündnis zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ an.
Die Umsetzung des Schutzkonzeptes ist hierbei ausdrücklich nicht auf die Abteilungen beschränkt, die Kinder- und Jugendliche als Mitglieder ausweisen, sondern entfaltet für alle Abteilungen Geltung. Die einheitliche Umsetzung des Schutzkonzeptes in allen Abteilungen ist nicht nur ein Akt der Solidarität, sondern auch Ausdruck eines gemeinsamen Werteverständnisses und einer einheitlichen Geisteshaltung.
Damit einhergehend setzen des PSV Köln 1922 e. V. die erforderlichen Kriterien des Schutzkonzeptes ab 2025 wie folgt um:
https://www.lsb.nrw/unsere-themen/schutz-vor-gewalt-im-sport/qualitaetsbuendnis-zum-schutz-vor-sexualisierter-gewalt
Als Ansprechpersonen und Beauftragte gegen sexualisierte & interpersonelle Gewalt im Sport wurden Miriam Spee (Abteilung Schwimmsport) und Maximilian Detmer (Abteilung Leichtathletik) ernannt. |